Gemeinsam mit weiteren Feuerwehren aus dem Umkreis wurden wir in der Nacht zum Samstag nach Thannhausen zur Brandbekämpfung in einem Industriebetrieb alarmiert. Als wir an der Einsatzstelle angekommen waren standen bereits acht LKWs in Flammen. Unser Angriffstrupp hat das Ausbreiten des Feuers auf weitere LKWs mittels Einsatz von Schaummitteln verhindert und die brennenden LKWs gelöscht. Unser Einsatzleitwagen unterstützte die Einsatzleitung und leuchtete die Einsatzstelle aus. Unsere Löschfahrzeuge unterstützten die anderen Feuerwehren mit Wasser und Schaummitteln.
Großbrand auf einem Firmengelände
THANNHAUSEN, Lkrs. Günzburg: In den frühen Morgenstunden des 29.12.2018, gegen 03.50 Uhr, kam es auf einem Firmengelände zu einem Brand von insgesamt -8- Lastkraftwagen.
Beim Eintreffen von Polizei und Feuerwehr befanden sich die LKW-Kipper bereits im Vollbrand. Die Feuerwehr konnte die brennenden Fahrzeuge durch massiven Einsatz von Schaummitteln löschen. Zur Brandbekämpfung waren ca. 140 Feuerwehrleute aus Thannhausen, Burtenbach, Bayersried, Krumbach, Münsterhausen und Oberrohr sowie 2 Fachberater des THW Krumbach im Einsatz. Bei dem Brand kamen keine Personen zu Schaden. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf ca. 1 Million Euro belaufen. Die Brandursache ist noch unbekannt. Der Kriminaldauerdienst hat erste Brandermittlungen übernommen.
Quelle 29.12.2018: https://www.polizei.bayern.de/schwaben_sw/news/presse/aktuell/index.html/290536
In der Nacht zum Donnerstag wurden wir bei kaltenTemperaturen mit allen verfügbaren Atemschutzgeräteträgern zum Vollbrand einer Maschinen- und Lagerhalle nach Edelstetten angefordert. Während ein Teil unserer Einsatzkräfte die Einsatzstelle ausleuchtete, wurden die Atemschutzgeräteträger bei der Brandbekämpfung eingesetzt. Nach rund fünf Stunden war der Einsatz für uns beendet und wir rückten ab. im Gerätehaus wurden die Fahrzeuge neu bestückt und die Atemschutzgeräte zur Wartung übergeben.
Brand einer landwirtschaftlichen Halle
NEUBURG A.D.KAMMEL/LKR. GÜNZBURG. Am frühen Donnerstagmorgen kam es in der Attenhauserstraße in einer landwirtschaftlichen Halle zum Brandausbruch.
Durch Bewohner des Anwesens wurde kurz vor 04.00 Uhr Brandgeruch wahrgenommen und daraufhin ein Brand in der südöstlichen Ecke der gegenüberliegenden landwirtschaftlichen Halle bemerkt. Daraufhin wurde die Feuerwehr alarmiert, die, da die Halle in kürzester Zeit im Vollbrand stand, mit über 200 Einsatzkräften im Einsatz war. In der Halle, auf der eine Photovoltaikanlage installiert war, lagerten neben verschiedenen landwirtschaftlichen Maschinen auch landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Stroh und Getreide. Ein Übergreifen der Flammen auf die benachbarten Wohngebäude konnte verhindert werden.
Die Halle selbst war nicht mehr zu retten. Die Brandursache ist noch unklar. Der Schaden beläuft sich auf ca. 1.000.000 Euro. Personen wurden nicht verletzt.
Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Der Einsatz der Feuerwehr dauert derzeit noch an. Neben den Einsatzkräften der Feuerwehr waren auch der Rettungsdienst mit mehreren Fahrzeugen und einem Notarzt, sowie das THW im Einsatz. Verletzt wurde jedoch niemand. Da auch Löschwasser in den benachbarten Bachlauf gelang ist, wurden Ölsperren errichtet und das Wasserwirtschaftsamt verständigt. ( PI Krumbach )
Quelle 27.12.2018: https://www.polizei.bayern.de/schwaben_sw/news/presse/aktuell/index.html/290416
Bei der Erkundung des Gebäudes wurde festgestellt, dass die Brandmeldeanlage durch den Dampf einer Dusche ausgelöst wurde. Der Atemschutztrupp stellte außerdem fest, dass Teile der Wohnung durch das lange Duschen bereits unter Wasser standen.
Wir wurden am Morgen zu einem Verkehrsunfall in Bayersried Richtung Balzhausen gerufen. Dort kam es zu einen Streifzusammenstoß zweier PKWs. Wir haben den Verkehr umgeleitet und den Brandschutz sicher gestellt. Außerdem haben weitere Feuerwehrleute die Unfallstelle ausgeleuchtet und den Rettungsdienst unterstützt, während gleichzeitig auslaufende Betriebsmittel abgebunden wurden.
Streifzusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen
URSBERG. Mittwochfrüh war eine 50-jährige Pkw-Fahrerin auf der Kreisstraße in Richtung Balzhausen unterwegs. Aus bislang unbekannter Ursache kam sie in einer leichten Rechtskurve etwas über die Fahrbahnmitte auf die Gegenfahrbahn. Der entgegenkommende Fahrer eines Kleintransporters konnte einen Zusammenstoß nicht verhindern, weshalb es zum Streifzusammenstoß kam. Hierbei erlitten die beiden Beteiligten leichte bzw. mittelschwere Verletzungen. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden beträgt mehrere tausend Euro. (PI Krumbach) https://www.polizei.bayern.de/schwaben_sw/news/presse/aktuell/index.html/289390
Die Brandmeldeanlage wurde durch den Dampf einer Popcornmaschine während einer Veranstaltung ausgelöst. Wir kontrollierten das evakuierte Gebäude und stellten sicher, dass keine Gefahr besteht.
BALZHAUSEN. In der Nacht auf den 14.11.2018 rief ein Kellerbrand mehrere Wehren auf den Plan. Im Heizungsraum entzündete sich offensichtlich durch einen technischen Defekt die Heizungsanlage. Die eintreffenden Wehren hatten den Brand rasch unter Kontrolle. Durch den Brand entstand ein Sachschaden von etwa 20.000 Euro. Die Anwohner blieben unverletzt. (PI Krumbach)
Auch dieses Jahr stand die Feuerwehr Bayersried-Ursberg-Premach bereit zum Absichern und Ausleuchten des Martinsumzuges und beim anschließenden Beisammensein.
Am Samstagmorgen wurden wir durch eine ausgelöste Brandmeldeanlage alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte zeigte sich, dass der betroffene Bereich durch angebranntes Essen verraucht war und nur mit Atemschutz betreten werden konnte. Unser erster Angriffstrupp schuf eine Abluftöffnung und rettete eine Person aus dem Bereich, welche dann dem Rettungsdienst übergeben wurde.
Am frühen morgen wurden wir zu einer unklaren Rauchentwicklung an einem Schuppen nach Edenhausen alarmiert. da die ersten eintreffenden Kräfte lediglich einen dampfenden Kompost vorfanden, brachen wir die Einsatzfahrt ab.
Eine Spinne bzw. ein Spinnennetz im Klassenzimmer hatte eine automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Nachdem das Gebäude durch unseren Angriffstrupp kontrolliert worden war rückten wir ab.
Ein angeschmorter Kunststoffbehälter auf einer Herdplatte hatte zur Verrauchung eines Zimmers geführt. Ein Trupp mit Atemschutzgeräten erkundete die Lage, anschließend wurde das Gebäude mit einem Überdrucklüfter belüftet.
Durch ausgetretenen Dampf wurde eine Brandmeldeanlage ausgelöst. Abgesehen von der Kontrolle des Gebäudes war ein Eingreifen der Feuerwehren nicht erforderlich.
Wieder einmal wurden wir auf Grund von Kochdämpfen durch eine Brandmeldeanlage alarmiert. Bei der Kontrolle des Gebäudes zeigte sich, dass ein weiteres Eingreifen der Feuerwehren nicht erforderlich war und wir rückten ab.
Auf Grund von übergelaufenem Kaffee in einer Kaffeemaschine hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehren war nicht erforderlich.
Um kurz nach Mitternacht wurden wir durch eine automatische Brandmeldeanlage alarmiert. Beim Erkunden konnten wir wieder einmal Kochdämpfe als Ursache ausmachen. Ein weiteres Eingreifen war nicht erforderlich.
Auf Grund eines technischen Defeks wurden wir durch die ILS Donau-Iller mit dem Alatmstichwort "Brandmeldeanlage" alarmiert. Ein Ausrücken war daher nicht erforderlich.
Zum zweiten Mal rückten wir an diesem Tag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage aus. Bei der Erkundung durch unseren ersten Atemschutztrupp konnten Kochdämpfe als Ursache ausgemacht werden.
Glücklicherweise war es kein Brandrauch, sondern nur Weihrauch in der Sakristei, der die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Wir kontrollierten das Gebäude und rückten ab. Die Messe beim Sommerfest konnte ohne Verzögerung beginnen.
Mitten in der Nacht wurden wir durch die Leitstelle Donau-Iller zu einem umgestürzten Baum auf die GZ 8 alarmiert. Wir leuchteten die Einsatzstelle aus und beseitigten den Baum von der Fahrbahn.
Bereits auf der Rückfahrt aus Eppishausen erreichte uns ein erneuter Alarm. Aufgrund von angebranntem Essen hatte eine Brandmeldeanlage in Ursberg ausgelöst. Da keine weitere Gefahr bestand wurde das Gebäude umgehend belüftet und die Anlage anschließend wieder zurück gestellt.
Mit unseren Einsatzleitwagen wurden wir zu einem Kellerbrand nach Eppishausen alarmiert, noch während wir auf der Anfahrt waren wurde die Alarmstufe auf einen Brand 4 erhöht. An der Einsatzstelle angekommen stellte sich das Gebäude als eine Schreinerei heraus. Während die Feuerwehren aus Kirchheim und Eppishausen die Brandbekämpfung übernahmen standen wir als Unterstützung für den Einsatzleiter zur Verfügung. Bereits nach kurzer Zeit war der Brand unter Kontrolle und wir rückten ab.
Aufgrund von angebranntem Essen hatte eine Brandmeldeanlage ausgelöst. Beim Erkunden zeigte sich dem vorgehenden Atemschutztrupp eine Verrauchung im Gebäude. Da keine weitere Gefahr bestand wurde das Gebäude umgehend belüftet und die Anlage anschließend wieder zurück gestellt.
Sowohl einseitigen Sperren der Bundesstraße 300, als auch zum binden der auslaufenden Betriebsstoffe bei einem Verkehrsunfall wurden wir am Freitag auf die B300 Richtung Edenhausen alarmiert.
Insgesamt acht Feuerwehren wurden am 14.05.2018 nach Tiefenried (Kreis Unterallgäu) zu einem überhitztem Heustock alarmiert. Der Einsatz zog sich mehrere Stunden. In einem Heustock, in der Derndorfer Straße in Tiefenried, drohte am Montagabend ein Brand aufgrund einer gefährlichen Überhitzung.
Die Einsatzkräfte bauten eine umfangreiche Wasserversorgung über mehrere Hydranten auf. Ein Heuwehrgerät wurde auch vorbereitet und in Bereitstellung gebracht. Es wurden die Feuerwehren Eppishausen, Derndorf und Bayersried sowie der zuständige Kreisbrandinspektor zur Unterstützung nachalarmiert. Einer massive Riegelstellung für den Fall einer Durchzündung aufgebaut und weitere Kräfte nachalarmiert. Im Zugangsbereich wurde eine Brandbekämpfung vorbereitet mit insgesamt vier C-Rohren.
Die nachalarmierten Feuerwehren Thannhausen, Bayersried-Ursberg-Premach, Mindelzell und Balzhausen unterstützten diese Maßnahmen und es wurde eine weitere Wasserversorgung durch die ortsnahe Flossach aufgebaut.
Im weiteren Verlauf wurde das überhitzte Heu abgetragen und durch anwesende Landwirte auf eine freie Fläche transportiert.
Im Einsatz befanden sich 14 Feuerwehrfahrzeuge von den Feuerwehren aus Tiefenried, Derndorf, Eppishausen, Kirchheim, Thannhausen, Bayersried-Ursberg-Premach, Mindelzell und Balzhausen. Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen aus Kirchheim und Krumbach, sowie einem Einsatzleiter Rettungsdienst vor Ort.
Am Freitagabend wurden wir gemeinsam mit den Feuerwehren aus Balzhausen und Thannhausen zum Brand einer landwirtschaftlichen Maschine zwischen Balzhausen und Memmenhausen alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte zeigte sich, dass der Brand sich von der Maschine bereits auf das Feld ausgedehnt hatte.
Unsere beiden wasserführenden Löschfahrzeuge begannen unmittelbar nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle mit der Brandbekämpfung von zwei gegenüberliegenden Seiten, um die Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Zeitgleich wurde am ELW die Einsatzleitung eingerichtet, um den Einsatzleiter aus Balzhausen zu unterstützen. Die Feuerwehr Balzhausen baute eine unabhängige Wasserversorgung von der Zusam auf, während die Kräfte aus Thannhausen unser LF 8/6 mit dem mitgeführten Wasser unterstützten.
Insgesamt waren über 90 Feuerwehrleute im Einsatz
BERICHT DER POLIZEI:
Brand eines Feldhäckslers
BALZHAUSEN. Am frühen Freitagabend des 04.05.2018 geriet nordöstlich von Balzhausen, im Flurbereich „Breitenloh“, ein Feldhäcksler in Brand. Kurz vor Beendigung der Ernte verstopfte der Einzug der Landmaschine, in dessen Folge das Häckselgut zu brennen begann. Geistesgegenwärtig klinkte der Maschinenführer den Frontanbau aus und konnte anschließend mit dem Feuerlöscher den Brand etwas eindämmen. Das Feuer griff trotzdem auf das abgeerntete Feld über und verbrannte ca. 1800 qm. Die eingesetzten Feuerwehren aus Balzhausen, Thannhausen und Ursberg/Premach konnten den Brand löschen. Aktuell wird der Sachschaden auf ca. 15000 € geschätzt. (PI Krumbach)
Verbranntes Essen war der Grund für das Ausösen einer Brandmeldeanlage am 01. Mai. Ein weiteres Eingreifen der Rettungskräfte war aber nicht erforderlich.
Durch einen Defekt an einer Waschmaschine trat Wasserdampf aus, der die Brandmeldeanlage auslöste. Da kein weiterer Einsatz erforderlich wurde, rückten wir wieder von der Einsatzstelle ab.
Am Morgen wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf der B300 Richtung Edenhausen alarmiert. Zwei, jeweils mit einer Person besetzte PKWs, waren frontal zusammengestoßen. Auch um den beiden angeforderten Rettungshubschraubern ausreichend Landeplatz zu ermöglichen, wurde die Einsatzstelle von uns komplett gesperrt. Unser Einsatzleitwagen übernahm in gewohnter Weise die Gesamtkoordination. Während die Einsatzkräfte aus Thannhausen mittels hydraulischem Rettungsgerät eine Person aus dem Fahrzeug befreiten, wurde die andere Person bereits versorgt und ausgelaufene Betriebsmittel abgebunden. Eine Fachfirma übernahm später die professionelle Reinigung der Fahrbahn. Als die angeforderten Unfallanalytiker ihre Arbeit abgeschlossen hatten, rückten wir nach rund fünf Stunden Einsatzzeit wieder ab.
Zusätzlich wurde ein Motorradfahrer, der nahe unserer Verkehrsabsicherung stürtzte, von uns betreut und später ärztlich versorgt.
Am Nachmittag wurden wir zu einem Waldbrand im "Ochsenberg" alarmiert. Beim Eintreffen unseres ersten Löschfahrzeugs zeigte sich, dass der Bodenbewuchs einer Fläche von rund 200 m² brannte. Daraufhin ließen wir die Feuerwehren aus Oberrohr und Thannhausen nachalarmieren um noch mehr Einsatzmittel zur Verfügung zu haben. Mittels dem, im Fahrzeug mitgeführten, Wasser und Feuerpatschen versuchten wie die Ausbreitung des Feuers zu stoppen. Hierbei kamen auch Atemschutzgeräteträger zum Einsatz. Gleichzeitig baute das zweite Löschfahrzeug eine unabhängige Wasserversorgung von einem nahen Gewässer auf, so konnte das Feuer in kurzer Zeit eingedämmt und abgelöscht werden. Nachdem die Aufräumarbeiten abgeschlossen waren rückten wir ab und bestückten die Fahrzeuge im Gerätehaus neu.
POLIZEIBERICHT:
Kleiner Waldbrand
BAYERSRIED. Am gestrigen Mittwochnachmittag gegen 13:50 Uhr bemerkten zwei Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofes eine Rauchentwicklung in einem Hochwald am Ochsenberg. Als sie der Ursache nachgingen, stellten sie einen glimmenden Brandherd von ca. zehn Quadratmetern fest. Bis zum Eintreffen der Feuerwehren aus Bayersried, Oberrohr und Thannhausen weitete sich die Brandfläche aufgrund des böigen Windes auf ca. 200 Quadratmeter aus. Das Feuer konnte jedoch schnell abgelöscht werden. Die Polizeiinspektion Krumbach führt momentan Ermittlungen zur Brandursache durch. Den Gemeindearbeitern, waren zwei Jugendliche aufgefallen, die sich in der Nähe aufgehalten hatten. Der Schaden ist eher gering, da nur der Bodenbewuchs in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die Polizeiinspektion Krumbach möchte in diesem Zusammenhang auf die bereits bestehende hohe Waldbrandgefahr hinweisen. Sämtliches offenes Feuer und das Rauchen im Wald sind strikt verboten. (PI Krumbach)
Durch beim Kochen entstandene Dämpfe wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst. Außer der Kontrolle des Gebäudes war kein Eingreifen der Feuerwehren notwendig.
Ein Elektriker hatte bei Bauarbeiten die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Eingreifen der Einsatzkräfte war nicht erforderlich, so rückten wir nach dem Kontrollieren des Gebäudes wieder ab.
Ein missglücktes, naturwissenschaftliches Experiment löste die BMA im örtlichen Gymnasium aus. Da für Schüler und Lehrkräfte keine Gefahr bestand rückten wir nach der Kontrolle des Gebäudes wieder ab.
Auf Grund auslaufender Betriebsstoffe wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf der Thannhauser Straße, Einmündung Attenhauser Straße, alarmiert. Außerdem wurde der Verkehr von uns geregelt.
Bei einem Unfall an der Einmündung zur Ortsverbindungsstraße nach Attenhausen bei Ursberg, am Montag gegen 12.30 Uhr, ist ein Sachschaden von etwa 2500 Euro entstanden. Ein 73-jähriger Autofahrer wollte von Attenhausen kommend nach rechts in Richtung Ursberg abbiegen. Hierbei übersah er, laut Polizei, ein von links kommendes Fahrzeug, das Vorfahrt hatte. Obwohl dessen 18-jährige Fahrerin versuchte auszuweichen, kam es zum Zusammenstoß. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Feuerwehr Bayersried-Ursberg-Premach leitete den Verkehr um. (floka) (Augsburger Allgemeine)
Durch Schleifarbeiten wurde eine Brandmeldeanlage ausgelöst. Nachdem wir das Gebäude kontrolliert hatten wurde die Anlage zurückgestellt und wir rückten ab.
Gemeinsam mit den Feuerwehren aus Oberrohr und Thannhausen wurden wir am Abend zu einem Kaminbrand nach Oberrohr alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war deutlicher Funkenflug aus dem Kamin sichtbar. Nach dem Eintreffen unseres Löschfahrzeugs ging der, bereits auf der Anfahrt ausgerüstete, Atemschutztrupp als erster Erkundungstrupp in das Gebäude vor und stellte dort eine leichte Verrauchung fest. Wir kontrollierten das Gebäude mit der Wärmebildkamera und prüften die Temperaturen. Unser Einsatzleitwagen übernahm sowohl die Gesamtkoordination als auch die Atemschutzüberwachung. Nachdem der Kaminkehrer die Einsatzstelle nach rund einer Stunde wieder freigegeben hatte bauten wir zurück und rückten ab.
Eine durchgeschmorte Kaffeemaschine war Grund für das Auslösen der Brandmeldeanlage am heutigen Donnerstag. Da keine akute Gefahr bestand rückten wir bereits nach kurzer Zeit wieder ab.
Am frühen Morgen wurden wir zum Brand der Asylunterkunft in Edelstetten alarmiert. Bereits auf der Anfahrt wurde gemeldet, dass das Feuer gelöscht sei, woraufhin wir die Einsatzfahrt abbrachen und ins Gerätehaus zurückkehrten.
Brand in Gemeinschaftsunterkunft
EDELSTETTEN. Am Montag, gegen 05:20 Uhr, kam es in einer Gemeinschaftsunterkunft in Edelstetten zu einem Zimmerbrand. Eine Matratze hat, aus bisher unbekanntem Grund, Feuer gefangen. Das Feuer konnte von Nachbarn mit einem Feuerlöscher gelöscht werden. Die Feuerwehren aus Edelstetten und Neuburg waren mit ca. 30 Einsatzkräften vor Ort. Der Rettungsdient war ebenfalls mit ca. 20 Personen anwesend. Durch den Brand wurde niemand schwer verletzt, es entstand jedoch ein Sachschaden in Höhe von ca. 2.000 Euro. (PI Krumbach)
Dampf aus einem Wäschetrockner war Grund für das Auslösen einer Brandmeldeanlage am Dienstagnachmittag. Das Gebäude wurde kontrolliert, ein weiteres Eingreifen war nicht erforderlich.
Zu einer leichten Rauchentwicklung kam es am Morgen durch angebranntes Essen. Eine noch im Gebäude vermisste Person konnte durch uns unverletzt aufgefunden werden. Da der Bereich nicht unmittelbar betroffen war bestand keine Gefahr für die Person. Nachdem keine Gefahr mehr bestand wurde das Gebäude belüftet bevor die Bewohner das Haus wieder betreten konnten.
Aufgrund von verbranntem Essen löste eine automatische Brandmeldeanlage aus. Wir kontrollierten das Gebäude und stellten die Anlage zurück, woraufhin die Bewohner das Haus wieder betreten konnten.